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Leitlinie S1 für das Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19

Zusammenfassung Die vorliegende Leitlinie S1 ist die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Leitlinie S1 Long COVID: Differenzialdiagnostik und Behandlungsstrategien. Sie fasst den Stand der Kenntnis zu postviralen Zuständen anhand des Beispiels Long/Post COVID zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusse...

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Published in:Wiener Klinische Wochenschrift 2023-07, Vol.135 (Suppl 4), p.525-598
Main Authors: Rabady, Susanne, Hoffmann, Kathryn, Aigner, Martin, Altenberger, Johann, Brose, Markus, Costa, Ursula, Denk-Linnert, Doris-Maria, Gruber, Samuel, Götzinger, Florian, Helbok, Raimund, Hüfner, Katharina, Koczulla, Rembert, Kurz, Katharina, Lamprecht, Bernd, Leis, Stefan, Löffler, Judith, Müller, Christian A., Rittmannsberger, Hans, Rommer, Paulus S., Sator, Paul, Strenger, Volker, Struhal, Walter, Untersmayr, Eva, Vonbank, Karin, Wancata, Johannes, Weber, Thomas, Wendler, Maria, Zwick, Ralf-Harun
Format: Article
Language:ger ; eng
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Summary:Zusammenfassung Die vorliegende Leitlinie S1 ist die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Leitlinie S1 Long COVID: Differenzialdiagnostik und Behandlungsstrategien. Sie fasst den Stand der Kenntnis zu postviralen Zuständen anhand des Beispiels Long/Post COVID zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses zusammen. Aufgrund der starken Dynamik der Wissensentwicklung versteht sie sich als „living guideline“. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendbarkeit auf der Ebene der hausärztlichen Primärversorgung, die als geeignete Stelle für den Erstzutritt und für die primäre Betreuung und Behandlung verstanden wird. Die Leitlinie gibt Empfehlungen zum Versorgungsgang, zu Differenzialdiagnostik der häufigsten Symptome, die in der Folge einer Infektion wie mit SARS-CoV‑2 auftreten können, zu therapeutischen Optionen, zu Patient:innenführung und -betreuung sowie zur Wiedereingliederung in den Alltag und zur Rehabilitation. Entsprechend des Krankheitsbildes ist die Leitlinie in einem interdisziplinären und interprofessionellen Prozess entstanden und gibt Empfehlungen zu Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten.
ISSN:0043-5325
1613-7671
DOI:10.1007/s00508-023-02242-z