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End of Life: Individuell – Gemeinsam – Interdisziplinär
Eine Krebserkrankung ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen ein schwerer Schicksalsschlag. Gerade wenn es sich um eine palliative Situation handelt, sind sowohl die Patienten selbst, aber auch insbesondere die nächsten Angehörigen vor eine große Herausforderung gestellt. Hierbei ist es wichtig...
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Published in: | Onkologie (Heidelberg, Germany) Germany), 2019-10, Vol.25 (10), p.919-924 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Eine Krebserkrankung ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen ein schwerer Schicksalsschlag. Gerade wenn es sich um eine palliative Situation handelt, sind sowohl die Patienten selbst, aber auch insbesondere die nächsten Angehörigen vor eine große Herausforderung gestellt. Hierbei ist es wichtig, den Bedürfnissen der Patienten bezüglich der Therapie, aber auch hinsichtlich psychischer, sozialer und spiritueller Belange gerecht zu werden. In enger Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe zwischen den Primärbehandlern, den vor Ort betreuenden Hausärzten, den Angehörigen und einem palliativmedizinischen Dienst kann eine optimale Versorgung von Patienten in palliativen Situationen während und nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgreich gelingen. |
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ISSN: | 2731-7226 2731-7234 |
DOI: | 10.1007/s00761-019-0631-0 |