Klinische Relevanz zirkulierender Mammakarzinomzellen

Zusammenfassung Isolierte Tumorzellen können sowohl im peripheren Blut als auch im Knochenmark (KM) von Patientinnen mit Mammakarzinom detektiert werden. Während der Nachweis von disseminierten Tumorzellen (DTZ) im Knochenmark von primären Mammakarzinompatientinnen einen unabhängigen Prognosefaktor...

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Published in:Gynäkologe (Berlin) 2012-07, Vol.45 (7), p.563-567
Main Authors: Fehm, T., Banys, M., Meier-Stiegen, F., Hartkopf, A., Müller, V.
Format: Article
Language:ger
Subjects:
Breast cancer
Endocrinology
Gynecology
Gynäkologie Aktuell
Medicine
Medicine & Public Health
Obstetrics/Perinatology/Midwifery
Reproductive Medicine
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Summary:Zusammenfassung Isolierte Tumorzellen können sowohl im peripheren Blut als auch im Knochenmark (KM) von Patientinnen mit Mammakarzinom detektiert werden. Während der Nachweis von disseminierten Tumorzellen (DTZ) im Knochenmark von primären Mammakarzinompatientinnen einen unabhängigen Prognosefaktor (Level-I-Evidenz) darstellt, ist die prognostische Bedeutung von zirkulierenden Tumorzellen (ZTZ) im peripheren Blut in diesem Kollektiv noch nicht eindeutig geklärt. Im Beitrag werden die Relevanz von ZTZ beim primären wie beim metastasierten Mammakarzinom und die aktuelle Studienlage zu diesem Thema erläutert.
ISSN:0017-5994
2731-7102
1433-0393
2731-7110
DOI:10.1007/s00129-012-3015-8