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Embryonenschutzgesetz: „Dreierregel“ oder „Deutscher Mittelweg“?

Zur Erreichung dieses Ziels trifft der Arzt aufgrund des individuellen Profils der Patientin (bzw. des Paares) die Prognose, wie viele Eizellen er einem Befruchtungsversuch unterziehen muss, um letztendlich möglichst keine überzähligen entwicklungsfähigen Embryonen zu erhalten.

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Bibliographic Details
Published in:Gynäkologe (Berlin) 2015-02, Vol.48 (2), p.169-174
Main Authors: Taupitz, J., Hermes, B.
Format: Article
Language:ger
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Description
Summary:Zur Erreichung dieses Ziels trifft der Arzt aufgrund des individuellen Profils der Patientin (bzw. des Paares) die Prognose, wie viele Eizellen er einem Befruchtungsversuch unterziehen muss, um letztendlich möglichst keine überzähligen entwicklungsfähigen Embryonen zu erhalten.
ISSN:0017-5994
2731-7102
1433-0393
2731-7110
DOI:10.1007/s00129-014-3524-8