Quotenregelung statt Debatten über Qualifikation und Gleichberechtigung: Im europäischen Vergleich steht das Rollenbild der Frau im „Mittelfeld
Die hohe Stellung der Frau im Mittelalter betraf nur den Adel. Die Verehrung der weiblichen Schönheit trug zum Ansehen des Ehemanns bei. Heute bestehen Defizite in der Gleichberechtigung vor allem in den Führungsebenen der Wirtschaft und Verbände. Nicht allein die fachliche Qualifikation ist dort en...
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Published in: | Zeitschrift für Rechtspolitik 2010-05, Vol.43 (4), p.133-134 |
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Main Authors: | , |
Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Die hohe Stellung der Frau im Mittelalter betraf nur den Adel. Die Verehrung der weiblichen Schönheit trug zum Ansehen des Ehemanns bei. Heute bestehen Defizite in der Gleichberechtigung vor allem in den Führungsebenen der Wirtschaft und Verbände. Nicht allein die fachliche Qualifikation ist dort entscheidend. Noch wichtiger ist es gerade für Frauen, in diesen Ebenen Vertrauen und Verlässlichkeit zu erwerben. In der katholischen Kirche gibt es Gleichberechtigung in der Gemeinde, aber nicht in der Hierarchie. |
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ISSN: | 0514-6496 |